Ein kleines Gedicht zur Verarbeitung vom unendlichen Gedankenstrom an turbulenten Tagen.
Wellen schlagen ein,
verwirbeln das Gemüt,
verdecken das Sein,
denn der Verstand ist bemüht.
Sehr schwer zu fassen und doch überall,
Gedanken in Massen übertönen Ruhe mit Hall.
Wie ein Schleier aus Nebel,
legt es sich auf diese Welt,
versperrt klare Wege
und doch kraftvoll, wenn erhellt.
Das Chaos will Frieden,
es weiß nur nicht wie,
drum vergiss bitte nie,
trotz Schmerz hilft nur lieben